Ich greife hier mal diese Diskussion auf, aus dem Spiele-Thread, da ging es ja um Yager, bzw. dessen Steuerung.
Welche Elemente sollten Spiele heute enthalten, bzw. ab wann wird es für euch so nervig, dass ihr auf ein gutes Spiel verzichten würdet?
Ich kenne ja noch die Zeit der alten Rollenspiele, wo man sich ohne Automapping oder Schnellspeicherfunktion durch ewig lange Dungeons gekämpft hat. Nun, ohne Automapping würde ich heute kein Rollenspiel mehr wagen, genauso ist es mir eigentlich sehr wichtig, dass ich jederzeit abspeichern kann. Bei fair gesetzten Speicherpunkten kann ich schon drüber hinwegsehen, aber eigentlich ist mir das auch schon meist zu nervig. Ganz schlimm fand ich da Prince of Persia: Sands of Time, dass ich auch deswegen nicht weitergespielt habe.
In Adventures möchte ich auch immer abspeichern können und sehr angenehm finde ich diese HotSpot - Funktion, die durch Geheimakte Tunguska eingeführt wurde, und die seit dem auch selbstverständlich sein sollte. Lang(weilig)e Dialoge, unlogische Rätsel, nervige Sprecher oder öde Stories führen dann eher dazu, dass ich keine Lust zu verschiedenen Spielen habe. Und diese Unart der Logikrätsel. 1 oder 2, ok, wenn es unbedingt sein muss, aber auf keinen Fall wie zB bei Still Life.
So, das reicht erstmal zur Einführung, damit ihr ungefähr seht, wie ich das meine.
