hatte Larry bzw. Lilly noch geholfen, lag vielleicht auch daran dass zwischen dem Spielen ein paar Pausen lagen. Nachdem ich es jetzt in einem Rutsch gespielt habe, hatte ich ihm auch nicht mehr geholfen. So ein dummer Sack.
Ich hab wohl irgendwas abgefuckt, denn bei mir sind sowohl Katja (hat sich selbst erschossen) und Duck gestorben Schon sehr traurig. Jetzt lebt fast niemand mehr von der Gruppe und gerade das Carley erschossen wurde ist schon scheiße, die fand ich richtig toll. Dieser Ben dagegen nervt, extrem naiv und uninteressant...deshalb bekam er auch keinen Whiskey ab
Ich hab wohl irgendwas abgefuckt, denn bei mir sind sowohl Katja (hat sich selbst erschossen) und Duck gestorben Schon sehr traurig. Jetzt lebt fast niemand mehr von der Gruppe und gerade das Carley erschossen wurde ist schon scheiße, die fand ich richtig toll. Dieser Ben dagegen nervt, extrem naiv und uninteressant...deshalb bekam er auch keinen Whiskey ab
Kann ich so unterschreiben. Bei mir ist das auch passiert.
ob Katjaa überlebt, wenn man ihr nicht sagt was Kenny im Schlachthaus gemacht hat. Kann mir gut vorstellen dass das einen Einfluss darauf hat, wobei ich es jetzt noch nicht gegooglet habe ob Katjaa überleben kann oder nicht. Aber ihre Reaktion darauf war schon komisch.
Ich hab es ihr auch gesagt, genauso wie ich allen erzählt habe, das Lee auf dem Weg ins Gefängnis war. Scheinbar aber kann man Katjaa genauso wenig retten wie Carley, was ich schon schade finde
Ja, das ist wirklich ein bisschen schade, dass man das nicht stärker beeinflussen kann.
Wobei ich das bei Telltale jetzt nicht sooo schlimm finde. Ist ein kleines Studio, die haben nicht viel Geld und müssten die jede Verästelung ausarbeiten dann wären die Kosten wahrscheinlich viel zu hoch.
Nehmt mir bitte nicht die Hoffnung das man Carley nicht retten kann, denn das war ja jener Moment den ich in Episode 3 ändern wollte Die Gruppe wird zwar in Episode 3 dezimiert aber es tauchen ja gleichzeitig auch neue Charaktere auf.
Yep, das Spielstand-Problem wurde auch schon in den Telltale-Foren angesprochen. Ich hoffe da kommt noch ein Patch, momentan will ich da eigentlich nicht nochmal einen Durchgang probieren.
Bei den Statistiken war ich überrascht, das nur 32% aller Spieler Ben sterben liesen. 68% retteten ihn? Wirklich? Das Arschloch, der total unfähig, naiv, vertrottelt ist und seit seiner Ankunft eigentlich nur Scheisse gebaut hat? Ich war froh, das man ihn beseitigen konnte, gerade nach der Szene mit der Axt (wie DUMM kann man eigentlich sein?)
Allerdings muss ich sagen, das ich es schon etwas krass finde, das alle sterben. Nun hat es auch noch Lee erwischt. Seit wann ist es so populär, alle Hauptcharaktere einfach sterben zu lassen? Gerade im Hinblick auf "Deine Entscheidungen spielen eine Rolle in der Handlung" wäre es doch schön gewesen, wenn man die Handlung auch wirklich hätte beeinflussen können. Das Lee also irgendwie auf eine Art nicht gebissen wird, das Carley auch überleben kann, das die Crawfordszene ohne Todesfälle von statten geht usw. usw.
Wen hast du gerettet? Shawn oder Duck? Carley oder Doug? In Episode 2 weiß ich gerad niemanden, werd es aber wohl heute nochmal spielen. Die Entscheidungen sind wirklich hart. Aber dies gefällt mir hier sehr gut. Keine heile Welt.
Ich find es ja auch alleine schon in Episode 1 hart, wenn Lee nicht mal vor seiner Familie halt macht
Wen hast du gerettet? Shawn oder Duck? Carley oder Doug? In Episode 2 weiß ich gerad niemanden, werd es aber wohl heute nochmal spielen. Die Entscheidungen sind wirklich hart. Aber dies gefällt mir hier sehr gut. Keine heile Welt.
Ich find es ja auch alleine schon in Episode 1 hart, wenn Lee nicht mal vor seiner Familie halt macht
Ja, also von ner heilen Welt ist das Spiel weit entfernt
Die Kinderfiguren, Ben zähle ich jetzt nicht dazu, sind wirklich angenehm gestaltet. Nie wirklich, wie man es oft in Filmen und Serien sieht, nervig in den Vordergrund gezerrt weil es ja Kinder sind und man sie so toll finden muss.
war schon echt hard Stuff :/ Das Spiel schafft es wirklich, dass man sich stellenweise nicht grad gut beim zocken fühlt. Daumen hoch, das nenn ich Stimmung.
Arm absägen hat nichts geholfen, leider. Lee ist ein netter Charakter (selbst das er jemanden umbrachte ist aus meiner Sicht in Ordnung, zumindest in der Situation) und es wird einfach richtig fies. Bei mir hat er seinen Arm verloren, weil ich dachte, vielleicht hilft es (natürlich nicht, wie vorher erklärt wird, verwandeln sich alle toten aber die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt) und der ganze letzte Teil im Hotel mit Clementine und dann später ist einfach nur traurig Praktisch alle sind tot Walking Dead überzeugt als interaktiver Film und wenn man bedenkt, das dieses Genre seit den 90ern besteht, möchte ich fast sagen, das es zum ersten Mal richtug gut umgesetzt wurde. Weder war es ein überladenes Showspektakel mit wenig Gameplay (Wie Rebel Assault oder so viele andere) noch langweiliger B-Movie Dreck. Die Rätsel waren natürlich simpel, aber das Gameplay war abwechslungsreich zwischen ein paar Kombinationssachen, First Person Shooter Elementen und Quick Time Events und die Handlung war gleichermaßen depressiv wie genial. Ich fand es sehr genial wenn auch eben sehr traurig, das alle tot sind, selbst Lee und nun ist Clementine so ganz allein
wirft auch einige Fragen auf. Sehr spannend und wo sind Omid und Christa? Warum muss man so lang auf den Nachfolger warten? Nebenbei find ich die Zusammensetzung der Charaktere interessanter. Ein schwarzer Hauptcharakter der mal nicht der "Gangsta from da Hood" ist (sondern mir wirklich sehr gefallen hat, umso mehr fand ich es schade, das er am Ende nicht überlebt), ne Menge weiße Arschlöcher (wobei gerade Kenny als Redneck doch nicht der "White trash" ist sondern einfach nicht mit der Situation klar kommt und besorgt um seine Familie ist) und Christa und Omid diek klischeehaft nicht zusammen passen. Ich finde das großartig
Demnächst spiel ich das nochmal mit den anderen Entscheidungen
Arm absägen hat nichts geholfen, leider. Lee ist ein netter Charakter (selbst das er jemanden umbrachte ist aus meiner Sicht in Ordnung, zumindest in der Situation) und es wird einfach richtig fies. Bei mir hat er seinen Arm verloren, weil ich dachte, vielleicht hilft es (natürlich nicht, wie vorher erklärt wird, verwandeln sich alle toten aber die hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt) und der ganze letzte Teil im Hotel mit Clementine und dann später ist einfach nur traurig Praktisch alle sind tot Walking Dead überzeugt als interaktiver Film und wenn man bedenkt, das dieses Genre seit den 90ern besteht, möchte ich fast sagen, das es zum ersten Mal richtug gut umgesetzt wurde. Weder war es ein überladenes Showspektakel mit wenig Gameplay (Wie Rebel Assault oder so viele andere) noch langweiliger B-Movie Dreck. Die Rätsel waren natürlich simpel, aber das Gameplay war abwechslungsreich zwischen ein paar Kombinationssachen, First Person Shooter Elementen und Quick Time Events und die Handlung war gleichermaßen depressiv wie genial. Ich fand es sehr genial wenn auch eben sehr traurig, das alle tot sind, selbst Lee und nun ist Clementine so ganz allein
Sind denn alle tot? Was mit Christa und Omid geschieht erfährt man ja nicht wirklich. Nachdem sich ihre Wege von Lee trennen und nach dem Abspann sieht Clementine ja zwei Gestalten am Horizont entlang laufen. Hier hatte ich die Hoffnung das es sich eben um Christa und Omid handeln könnte.
Falls es eine Fortsetzung geben sollte, dann muss es mit Clementine einfach weitergehen. Die Kleine ist mir zu sehr ans Herz gewachsen