Was mich mal wieder wunder ist: Warum werden Schiedsrichterfehlentscheidungen nur aufgehoben, wenn es sich um Platzverweise handelt oder ein "wichtiger" Verein davon betroffen ist?
Ich rede natürlich von 1860 - Bochum, wo Markus Wingenbach allenfalls eine verspätete Faschingsparodie von einem Schiedsrichter abgab:
- Das Tor der Bochumer wurde elegant per Ellbogen erzielt und hätte deshalb nicht zählen dürfen
- Maltritz zeigt ne Notbremse an Lauth, Wingenbach schickt Eyjolfsson vom Platz
- Sinkiewicz spielt Torhüter und schlägt mit der Hand auf den Linie den Ball weg
Würde es fair zugehen, würde man sagen "Das Spiel wird nochmal angesetzt, mit einem kompetenten Schiedsrichter", schließlich wurde das Spiel durch die blinde Truppe entschieden. Was passiert? Der Platzverweis wird zurecht nicht anerkannt und das war es. Das Ergebnis bleibt bestehen
Haben wir nicht einen "4. Schiedsrichter"? Sollte der nicht alles überwachen oder ist dieser tatsächlich nur damit beschäftigt, zu schauen das die Trainer ihre Coaching Zone nicht verlassen? Warum gibt es im 21. Jahrhundert noch solch krasse Fehlentscheidungen? Warum darf jemand wie der Wingenbach, der sich seit 5 Jahren als ahnungsloser Vollidiot hervortut (Siehe die meisten der Kickerbewertungen), überhaupt noch Profispiele leiten?
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