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Noch schöner natürlich die Reaktion der "Fans" bei Transfermarkt und Bayernkurve. Macht immer wieder Spaß
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Ne Hölle war das dennoch nicht.jan wrote:ich weiß ja nicht wo genau sky seine mikros hingestellt hatte - aber man hörte die fans die mannschaft das ganze spiel anfeuern, das fand ich schon ordentlich - besonders für die alianz arena...
ich halte sowieso nix von solchen "höllenstadien" wie in lautern wo die leute alle nur am keifern sind - den schiedrichter und die gegner anpöbeln usw...Vidar wrote:Ne Hölle war das dennoch nicht.jan wrote:ich weiß ja nicht wo genau sky seine mikros hingestellt hatte - aber man hörte die fans die mannschaft das ganze spiel anfeuern, das fand ich schon ordentlich - besonders für die alianz arena...
Das Gegenbeispiel Bayer 04 Leverkusen beweisst aber ja leider, das es doch geht. Denn die tragen das Bayer-Kreuz ja nunmal mit im Wappen und ich erkenne da nun wirklich keinen Unterschied zu den Bullen im Wappen. Aber dann heisst es am Ende wieder Lex Leverkusen oder Lex Wolfsburg, weil die beiden ja als einzige geduldet und akzeptiert werden, obwohl große Firmen im Grunde dahinter stehen und Geld in der Verein pumpen könnten bei Bedarf.ShadowAngel wrote:Ich bin mal gespannt was mit dem bulligen Retortenclub passiert. Die DFL erteilte Lizenzauflagen, RB hat Anspruch erhoben, die DFL hat diese in allen Punkten abgelehnt und der Ösi geht auf die Barrikaden. Hätte er sich so clever verhalten wie die Investoren bei Augsburg und Hoffenheim, wäre wohl nix passiert, aber er muss ja jedem Verein die Bullen aufdrücken
Es geht auch darum, wie der Verein geleitet wird. Der Vorstand bei RB Leipzig besteht aus ein paar Leuten, die nichts zu sagen haben, aber trotzdem viel Geld in den Verein stecken (100€ um Mitglied zu werden, 800€ Jahresbeitrag, deshalb gibts nur 250 Mitglieder aktuell und die haben wenig mitzubestimmen, da gab es noch nie eine vernünftige Vorstands- oder Präsidentenwahl. Schau dir das Leistungsteam an: der Ehrenrat der quasi den Präsidenten ersetzt sind irgendwelche Ösis von Red Bull, der 1. Vorsitzende ist Oliver Mintzlaff der als Leichtathlet soviel Ahnung von Fussbal hat wie ich von Rap, dahinter agieren Geschäftsleute und der einzige Fußballbewanderte ist Ralf Rangnick als Sportdirektor und der hat den Job nur übernommen, weil er 3x so viel Geld verdient wie bei anderen, "echten" Vereinen). Dort herrscht keine Demokratie sondern es wird Geld reingepumpt und investiert, es ist eine Industrie die das Ziel erste Liga und Meisterschaft hat. Kein Verein der ehrlich wirtschaften und was durch saubere Arbeit erreichen will.BaluDerBär wrote:Das Gegenbeispiel Bayer 04 Leverkusen beweisst aber ja leider, das es doch geht. Denn die tragen das Bayer-Kreuz ja nunmal mit im Wappen und ich erkenne da nun wirklich keinen Unterschied zu den Bullen im Wappen. Aber dann heisst es am Ende wieder Lex Leverkusen oder Lex Wolfsburg, weil die beiden ja als einzige geduldet und akzeptiert werden, obwohl große Firmen im Grunde dahinter stehen und Geld in der Verein pumpen könnten bei Bedarf.
Dieses Hintergrundwissen über RasenBallsport Leipzig fehlt mir eindeutig, vielleicht auch einfach, weil mich der Verein in keinster Weise berührt oder anspricht. Wenn dem aber wirklich so ist, dann hat RB absolut nichts mit einem klassischen Verein gemein, soviel ist sicher. Den Vorwurf der Geldwäsche gab es gegenüber RB in der Vergangenheit schon mal soweit ich weiß. Jedoch konnte nie etwas nachgewiesen werden.ShadowAngel wrote:Es geht auch darum, wie der Verein geleitet wird. Der Vorstand bei RB Leipzig besteht aus ein paar Leuten, die nichts zu sagen haben, aber trotzdem viel Geld in den Verein stecken (100€ um Mitglied zu werden, 800€ Jahresbeitrag, deshalb gibts nur 250 Mitglieder aktuell und die haben wenig mitzubestimmen, da gab es noch nie eine vernünftige Vorstands- oder Präsidentenwahl. Schau dir das Leistungsteam an: der Ehrenrat der quasi den Präsidenten ersetzt sind irgendwelche Ösis von Red Bull, der 1. Vorsitzende ist Oliver Mintzlaff der als Leichtathlet soviel Ahnung von Fussbal hat wie ich von Rap, dahinter agieren Geschäftsleute und der einzige Fußballbewanderte ist Ralf Rangnick als Sportdirektor und der hat den Job nur übernommen, weil er 3x so viel Geld verdient wie bei anderen, "echten" Vereinen). Dort herrscht keine Demokratie sondern es wird Geld reingepumpt und investiert, es ist eine Industrie die das Ziel erste Liga und Meisterschaft hat. Kein Verein der ehrlich wirtschaften und was durch saubere Arbeit erreichen will.BaluDerBär wrote:Das Gegenbeispiel Bayer 04 Leverkusen beweisst aber ja leider, das es doch geht. Denn die tragen das Bayer-Kreuz ja nunmal mit im Wappen und ich erkenne da nun wirklich keinen Unterschied zu den Bullen im Wappen. Aber dann heisst es am Ende wieder Lex Leverkusen oder Lex Wolfsburg, weil die beiden ja als einzige geduldet und akzeptiert werden, obwohl große Firmen im Grunde dahinter stehen und Geld in der Verein pumpen könnten bei Bedarf.
(Und ganz ehrlich, bei dem Netzwerk das Red Bull mittlerweile aufgebaut hat, egal ob F1 oder Fußball oder "Extremsport" wäre ich nicht überrascht, wenn da enorm viel Geldwäsche und andere Korruption stattfindet)
RB Leipzig ist kein Verein sondern ein Plastikprodukt aus einer widerlichen Erfolgsmaschinerie herausgeboren, wo es darum geht mit Millionen Geldern jeglichen Erfolg krampfhaft zu erzwingen. Dort wird nichts sinnvoll aufgebaut, da wird nichts betrieben was einem echten Verein gleicht.
ich kann deine hier umrissenen ansichten irgendwie nicht nachvollziehen - bzw kann nicht verstehen warum du diese ansichten äußerst...ShadowAngel wrote: Es geht auch darum, wie der Verein geleitet wird. Der Vorstand bei RB Leipzig besteht aus ein paar Leuten, die nichts zu sagen haben, aber trotzdem viel Geld in den Verein stecken (100€ um Mitglied zu werden, 800€ Jahresbeitrag, deshalb gibts nur 250 Mitglieder aktuell und die haben wenig mitzubestimmen, da gab es noch nie eine vernünftige Vorstands- oder Präsidentenwahl. Schau dir das Leistungsteam an: der Ehrenrat der quasi den Präsidenten ersetzt sind irgendwelche Ösis von Red Bull, der 1. Vorsitzende ist Oliver Mintzlaff der als Leichtathlet soviel Ahnung von Fussbal hat wie ich von Rap, dahinter agieren Geschäftsleute und der einzige Fußballbewanderte ist Ralf Rangnick als Sportdirektor und der hat den Job nur übernommen, weil er 3x so viel Geld verdient wie bei anderen, "echten" Vereinen). Dort herrscht keine Demokratie sondern es wird Geld reingepumpt und investiert, es ist eine Industrie die das Ziel erste Liga und Meisterschaft hat. Kein Verein der ehrlich wirtschaften und was durch saubere Arbeit erreichen will.
(Und ganz ehrlich, bei dem Netzwerk das Red Bull mittlerweile aufgebaut hat, egal ob F1 oder Fußball oder "Extremsport" wäre ich nicht überrascht, wenn da enorm viel Geldwäsche und andere Korruption stattfindet)
RB Leipzig ist kein Verein sondern ein Plastikprodukt aus einer widerlichen Erfolgsmaschinerie herausgeboren, wo es darum geht mit Millionen Geldern jeglichen Erfolg krampfhaft zu erzwingen. Dort wird nichts sinnvoll aufgebaut, da wird nichts betrieben was einem echten Verein gleicht.
Äpfel und Orangen vergleichen? Der US-Sport funktioniert eben anders bei den Vereinen, genauso wie es dort verpöhnt ist, Sponsoren auf die Trikots zu drucken. Dort gehören die Clubs dem jeweiligen Verband und ein Milliardär holt sich eben die Clublizenz und besitzt ihn dann. Deshalb fallen die Clubs auch in den Verbandsbesitz zurück, wenn sich die Eigentümer zurückziehen. So wie das in der NHL mit den Phoenix Coyotes war.jan wrote: - du schaust gern die nhl - weiter brauch ich diese anmerkung denk ich mal nicht ausführen oder? wenn du kein problem hast mit den vereinsführungen der usa sportclubs - woher kommt diese schärfe gegen red bull leipzig?
Was interessiert die DFL was der DFB sagt? Genauso wie es umgekehrt ist. Der DFB hat in Sachen 1. und 2. Bundesliga absolut nichts zu sagen, die gehören der DFL und wenn die eine andere Regelauslegung haben, ist das legitim.jan wrote: - der einwand von zorniger ist berechtigt, der dfb ist ein sportverein - ggf gar der größte der welt, wenn der nix gegen rb hatte, der dfb meint - das ist ok so...warum kommt dann eine dfl daher und mosert rum?
Ja und das ist auch gut so, andernfalls sehen die Trikots in ein paar Jahren so aus wie die Litfaßsäulen in der DEL oder der Schweizer Fußballliga, wo auch noch kaum ein Zentimenter Stoff ohne Werbeaufdruck existiert.jan wrote: die ganzen stadien dürfen idiotische namen bekommen aber es darf kein firmenlogo (neben dem sponsoren schriftzug) auf das shirt?
Ja, wir leben allerdings in einem demokratischen Staat und nicht dem Iran und genauso, sollte auch in den Vereinen Demokratie herrschen und nicht "Einer hat das sagen und alle anderen nicken es kommentarlos ab".jan wrote: und es ist ja nicht so, dass man da um die nationale sicherheit fürchten muss wenn es da einen club gibt wo eben die entscheidungen nicht von "vom volk gewählten personen" getroffen werden sondern von leuten die alle ein angestelltenverhältnis bei dem gleichen arbeitsgeber haben - das ist ja nun mal keine privatmiliz oder sonstwas - da geht es einfach nur um fussball...
Es besteht aber nun wirklich ein Unterschied zwischen einem Betriebssportverein der schon seit Urzeiten existiert (deshalb greift hier auch der so genannte Bestandsschutz), wo es demokratische Vorstandswahlen gibt und sich das dahinterstehende Unternehmen nicht allzu sehr einmischt und einem Klub der von einem durchgeknallten Milliardär gegründet wird, der undemokratisch und mit Milliarden Euro krampfhaft den großen Erfolg will. Deshalb darf Leverkusen auch das Bayer im Logo haben, weil es eine Werksmannschaft von einem in Leverkusen ansässigen Unternehmen ist. Red Bull hat kein Werk in Leipzigjan wrote: meine fresse - ich bin schon öfters beim leverkusener stadion vorbei gefahren - in leverkusen sieht man ganz deutlich, dass da eine firma das sagen hat in allen belangen - hey das stadion ragt über die straße! wo wäre sowas denn anderswo möglich? da kann bayer scheinbar über alles bestimmen, bauamt, straßenverkehrsamt etc... daher finde ich das gezeter jetzt bei rb leipzig einfach nur lächerlich
Auch wieder eine völlig andere Situation. Das war in den 70ern, das machten damals so einige Vereine (Eintracht Braunschweig mit Jägermeister) und das nur, weil der DFB 1967 fand das Trikotwerbung richtig böse ist. Wormatia Worms ist damals mit Trikotwerbung aufgelaufen und bekam Ärger, die Werbung wurde fortan strikt verboten und als die Spielkosten stiegen mussten Vereine eben zu diesem Trick greifen, damit sie nicht völlig bankrott gehen.jan wrote: waldhof mannheim lief mal ein paar jahre als "chio mannheim" umher oder? weil eben chio chips da geld reingesteckt hatte...ja mensch...
der dfb ist für mich der laden der sich um fussball, um den sport kümmert - die dfl ist für mich einfach die sippe, deren es nur ums geldmachen geht - da gehts nur um geld verwalten etc - darum finde es ich scheinheilig, dass die da kommen mit "eine firma darf nicht so viel einfluss haben auf einen verein..." woanders lassen die dortmund an die börse gehen, kurz darauf waren die aufgrund merkwürdiger finanzpolitik trotz riesen einnahmen durch fanartikelverkauf und eintriffserlösen kurz vor der pleite usw, bei wolfsburg regiert vw aber bei leipzig darf red bull nicht das sagen haben? das ist scheinheiligWas interessiert die DFL was der DFB sagt? Genauso wie es umgekehrt ist. Der DFB hat in Sachen 1. und 2. Bundesliga absolut nichts zu sagen, die gehören der DFL und wenn die eine andere Regelauslegung haben, ist das legitim.
Zumal sich schon der DFB daran gestört hatte, das der Verein tatsächlich Red Bulls Leipzig hätte heissen sollen. Ganz zufrieden waren also auch die nicht damit.
es geht doch hier um nen sportverein - geh doch mal aufs dorf - da hat es gern mal einen mäzen der auch allein das sagen hat - und die anderen nicken alles ab weil sie wissen, wenn der beleidigt ist und nicht mehr geld reinbläst, dann sieht es bitter aus...Ja, wir leben allerdings in einem demokratischen Staat und nicht dem Iran und genauso, sollte auch in den Vereinen Demokratie herrschen und nicht "Einer hat das sagen und alle anderen nicken es kommentarlos ab".
wenns darum geht dann wird halt ne abfüllstation noch in leipzig gebaut...Es besteht aber nun wirklich ein Unterschied zwischen einem Betriebssportverein der schon seit Urzeiten existiert (deshalb greift hier auch der so genannte Bestandsschutz), wo es demokratische Vorstandswahlen gibt und sich das dahinterstehende Unternehmen nicht allzu sehr einmischt und einem Klub der von einem durchgeknallten Milliardär gegründet wird, der undemokratisch und mit Milliarden Euro krampfhaft den großen Erfolg will. Deshalb darf Leverkusen auch das Bayer im Logo haben, weil es eine Werksmannschaft von einem in Leverkusen ansässigen Unternehmen ist. Red Bull hat kein Werk in Leipzig.
Wurde aber als dieser gegründet und wie vorhin von mir erwähnt, greift da das Gesetz des Bestandsschutzes.jan wrote: und die mannschaft von bayer leverkusen ist keine betriebssportverein
Ja und was war der Unterschied?jan wrote: die sollen red bull da machen lassen - ich weiss echt nicht was der blödsinn soll - da gibt es so viele knallköpfe im deutschen fussball wie in hannover der kind, in nürnberg jahrelang der roth usw - aber der mateschitz ist nun auf einmal der pöse pursche...?
Es sind 2 Vereine in 2 unterschiedlichen Ländern - ich war in Kapstadt - da spielt Ajax Capetown in der obersten Liga als Satellitenteam von Amsterdam - das ist ok finde ich.ShadowAngel wrote: Und man muss sich eben auch die Frage stellen, was für Absprachen es in diesem "Vereins"netzwerk gibt. Ralf Rangnick ist Sportdirektor sowohl bei Leipzig als auch Salzburg und Spieler werden schon zwischen den Vereinen hin- und hergeschoben Das ein Mensch den gleichen Posten bei 2 Clubs ausübt, gibt es nirgendwo sonst auf der Welt.
Die Auswirkungen sieht man bei den Transfers. Welcher Spieler, der mit seinem Verein international spielt, würde freiwillig diesen verlassen und in die dritte deutsche Liga gehen? Georg Teigl wechselte. Unterhaching und Holstein Kiel statt Ajax Amsterdam und FC Basel - sicherlich der große Traum eines jeden Kickers.
Das kann man doch nicht vergleichen?! Trainer sind generell offen gegenüber Herausforderungen und gehen auch mal zu kleinen Vereinen, wenn sie da ein gutes Umfeld mit Zukunft vorfinden.jan wrote: Naja und Teigl kann ich verstehen - ein Stöger ist (Gott sei Dank) auch als Österreicher Meister in die zweite deutsche Liga gekommen weil die ihn mehr gereizt hat...
Ich wüsste da einen schönen Verein, der einen Trainer brauchtVidar wrote:Tuchel verlässt Mainz. Schade, er hat wirklich klasse Arbeit abgeliefert. Bin mal gespannt wo er jetzt hingeht.