Klaus Voormann - Warum spielst Du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John? Erinnerungen an die Beatles und viele andere Freunde
zu Gemüte führen.
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Hat mir sehr gut gefallenVidar wrote:Jetzt ist "Rivers of London" von Ben Aaronovitch dran.
Habe mittlerweile eingelesen und es gefällt mir schon sehr gut. Danke nochmal, bin ja durch Dich erst darauf gekommen.BaluDerBär wrote:Hat mir sehr gut gefallenVidar wrote:Jetzt ist "Rivers of London" von Ben Aaronovitch dran.Wie überhaupt die ganze Reihe bisher. Muss davon als nächstes Band 4 lesen.
Habe gerade mal nachgesehen. Also beworben hatte ich es am 12.02.2012, also erst etwas über 2 1/2 Jahre herVidar wrote:Habe mittlerweile eingelesen und es gefällt mir schon sehr gut. Danke nochmal, bin ja durch Dich erst darauf gekommen.BaluDerBär wrote:Hat mir sehr gut gefallenVidar wrote:Jetzt ist "Rivers of London" von Ben Aaronovitch dran.Wie überhaupt die ganze Reihe bisher. Muss davon als nächstes Band 4 lesen.
Zugegeben, ich wurde an anderer Stelle wieder daran erinnert.BaluDerBär wrote:...
Habe gerade mal nachgesehen. Also beworben hatte ich es am 12.02.2012, also erst etwas über 2 1/2 Jahre herAber solang es dir gefällt
Die gesamte Serie ist gut zu lesenMinsc wrote:Cody McFadyen - Die Blutlinie: Unterhaltsam und wirklich spannend, hat mir gut gefallen. Nur den Buchaufdruck "...schreibt die Bücher, die man von Stephen King gern lesen würde" kann ich nicht bestätigen, das kann man überhaupt nicht vergleichen.
Aktuell lese ich den Nachfolgeband "Das Böse in uns(oder ähnlich)", liest sich auch gut und flüssig bisher - gute Unterhaltung wenn man dem Genre Thriller etwas abgewinnen kann.
Genau diese konstante Aufreihung von Namen ist allerdings etwas, das ich am Leviathan bemängeln würde. Das konstante Namedropping hat keinerlei Relevanz im Kontext der Erzählung und erweckt eher den Anschein, es diene einzig dazu, den Leser über das umfangreiche Wissen des erhabenen Autors aufzuklären. Prahlerei also. Ein literarischer Anfängerfehler, der in späteren Büchern großteils behoben wird.Vidar wrote:Fühlte mich aber etwas blöd, bei den genannten Namen, die mir nicht immer bekannt sind (waren).
Ah, gut zu lesen. Muss Dir da zustimmen, dass es wirklich prahlerisch wirkt; dennoch hat Leviathan mein Interesse geweckt und ich werde mich mal weiter mit Schmidts Werken beschäftigen.triple wrote:
Genau diese konstante Aufreihung von Namen ist allerdings etwas, das ich am Leviathan bemängeln würde. Das konstante Namedropping hat keinerlei Relevanz im Kontext der Erzählung und erweckt eher den Anschein, es diene einzig dazu, den Leser über das umfangreiche Wissen des erhabenen Autors aufzuklären. Prahlerei also. Ein literarischer Anfängerfehler, der in späteren Büchern großteils behoben wird.
triple wrote:Betreffs Sekundärliteratur bin ich mir nicht sicher, ob, und wenn ja, was es da gibt. Ich hab' zwar selber zwei Bücher über Schmidt (das eine "Wu hi?", vom Anderen hab' ich den Namen vergessen) irgendwo, aber die haben mehr biographischen Charakter als alles Andere. Vielleicht kann dir die Homepage der Arno-Schmidt-Stiftung weiterhelfen.
Danke für den Tip, werde mir das mal vormerken.triple wrote:Gerade eben erst zu Ende geführt habe ich meine Einführung in das Werk von Thomas Ligotti, die bei mir die (vermutlich atypische) Form seiner ersten Exkursion in die Sachliteratur annahm: The Conspiracy against the Human Race. [...] Dringende Empfehlung!
Ja, das ist furchtbar. Ich habe hier noch die "Wheel of Time"-Bücher rumstehen; 11+ Bücher, recht dick und klein gedruckt. Die "A Song of Ice & Fire" sind auch nicht gerade dünn. Das schreckt mich irgendwie ab, das alles zu lesen.Minsc wrote:Ich lese aktuell "Shadowrise" von Tad Williams, der dritte Band der Shadowmarch-Reihe.
Immer mal wieder gut und teilweise auch schön düster, aber es ist mir insgesamt einfach zu zäh.
Manche Handlungsstränge überfliege ich nur. Dass Fantasy-erzähler teilweise so ausufernd schreiben...